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Ab dem 1. Juli 2025 dürfen Besucher endlich wieder auf den Rathausturm Dresden steigen – nach zwölfjähriger Schließzeit aufgrund fehlender Rettungswege. Die Stadt Dresden startet einen Testbetrieb bis zum 31. Oktober 2025 und ermöglicht so besondere Aussichten über die Dächer der sächsischen Landeshauptstadt. Der Aufstieg erfolgt in geführten Kleingruppen über insgesamt 270 Stufen bis zur 11. Etage. Die Aussicht in 68 Metern Höhe reicht bei klarem Wetter bis ins Elbsandsteingebirge – ein Highlight für Touristen und Dresdner gleichermaßen.
Die Führung beginnt im Foyer der Goldenen Pforte am Rathausplatz 1. Ein Fahrstuhl bringt die Gäste zunächst bis in die 4. Etage, danach folgt der Aufstieg zu Fuß. Bis zu fünf Personen können pro Zeitfenster teilnehmen, an vier Wochentagen finden jeweils drei Touren statt. Tickets kosten neun Euro für Erwachsene, ermäßigt sechs Euro – Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Zusätzlich bietet die Dresden Information exklusive Sonderführungen mit historisch gekleideten Türmern oder individuelle Fotosessions an.
Während des Testbetriebs ist der Besuch des Turms nur mit festen Schuhen und bei guter körperlicher Verfassung möglich. Das enge Treppenhaus ist für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gehhilfen oder Platzangst nicht geeignet. Ergänzend zur Aussicht wird eine kleine Ausstellung im Turmkabinett gezeigt: Historische Fotografien von Walter Hahn und Walter Möbius vermitteln eindrucksvoll den Wandel der Stadt Dresden.
Mit 100,30 Metern ist der Rathausturm das höchste Gebäude in Dresdens Innenstadt und ein wichtiges architektonisches Wahrzeichen. Das neue Besuchsangebot stärkt den Städtetourismus und bietet eine attraktive Ergänzung zu bestehenden Sehenswürdigkeiten wie Frauenkirche, Semperoper oder Zwinger. Buchungen sind ab sofort unter dresden.de/rathausturm oder telefonisch unter 0351 50150234 möglich.
Quelle: https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/06/pm_076.php
Exzellente Hausarztbewertungen und hohe Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem
Dresden gehört zu den besten Städten Deutschlands, wenn es um die medizinische Versorgung geht. Das zeigt eine aktuelle Auswertung, die die 35 größten Städte des Landes in Bezug auf Ärzte, Hausarztbewertungen, Terminverfügbarkeit, Apothekendichte und allgemeine Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem untersucht hat.
Hervorragende Hausärzte und hohe Patientenzufriedenheit in Dresden
Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,5 von 5 Sternen zählen Dresdens Hausarztpraxen zu den bestbewerteten bundesweit. Auch die allgemeine Bewertung des Dresdner Gesundheitssystems mit 79 von 100 Punkten liegt deutlich über dem Durchschnitt. Zwar ist die Ärztedichte mit 236 Ärzten pro 100.000 Einwohnern geringer als in anderen Städten, dennoch erhalten 30 Prozent der Patientinnen und Patienten sofort einen Termin – ein Zeichen für gute Erreichbarkeit.
Im Vergleich mit anderen Großstädten überzeugt Dresden durch Qualität statt Quantität
Während Münster mit einer hohen Ärztedichte und guten Bewertungen den ersten Platz im Ranking belegt, punktet Dresden besonders durch die Zufriedenheit der Bevölkerung mit medizinischen Leistungen. Berlin und München schneiden ebenfalls gut ab, verfügen aber bei Weitem nicht über die gleiche Qualität bei Hausarztbewertungen wie die sächsische Landeshauptstadt.
Top-Platzierung auch bei Hausarzt-Versorgung
Dresden belegt im bundesweiten Vergleich den vierten Platz bei der Hausarztversorgung – noch vor Großstädten wie Köln, Hamburg oder Frankfurt. Mit 73 Hausärzten pro 100.000 Einwohnern liegt die Stadt im oberen Drittel, was den Zugang zur medizinischen Grundversorgung deutlich erleichtert.
Digitale Angebote gewinnen an Bedeutung – auch in Dresden
Parallel zum klassischen Gesundheitssystem wächst die Bedeutung von Online-Apotheken. Gerade bei diskreten Anliegen wie Hauterkrankungen oder rezeptpflichtigen Medikamenten setzen viele Dresdnerinnen und Dresdner auf digitale Angebote – schnell, sicher und bequem von zu Hause.
Fazit: Dresden bietet eine der besten medizinischen Versorgungen Deutschlands, vor allem durch exzellent bewertete Hausärzte und hohe Patientenzufriedenheit. Wer in Dresden lebt oder die Stadt als Wohnort in Betracht zieht, kann sich auf ein starkes Gesundheitssystem mit kurzen Wegen und wachsender digitaler Unterstützung verlassen.
Quelle: https://deutschemedz.de/blog/zugang-medizinische-versorgung
Das Zschonergrundbad in Dresden hat erneut den Titel des beliebtesten Freibads Deutschlands verteidigt. Im aktuellen Ranking von Fit Reisen, basierend auf über 300.000 Google-Bewertungen, erzielt das Naturbad eine beeindruckende Durchschnittsbewertung von 4,7 bei 444 Rezensionen. Damit setzt sich das traditionsreiche Freibad im Dresdner Westen an die Spitze der Auswertung.
Neben dem Zschonergrundbad schafften es auch das Freibad Wostra (Platz 8) und das Luftbad Dölzschen (Platz 10) in die Top Ten. Das Freibad Wostra, das im Osten der Stadt nahe dem Elberadweg liegt, bietet ein 50-Meter-Kombibecken, den höchsten Sprungturm Dresdens sowie eine barrierefreie Ausstattung. Das Luftbad Dölzschen, ein reines FKK-Bad mit langer Tradition, zeichnet sich durch seine naturnahe Atmosphäre und großzügige Liegewiesen aus. (meidresden.de)
Insgesamt zeigt das Ranking, dass Dresden mit drei Freibädern unter den Top Ten eine herausragende Stellung einnimmt. Im Städteranking landet Dresden jedoch nur auf Platz 7, hinter Städten wie Braunschweig und Wolfsburg.
Das Zschonergrundbad besticht nicht nur durch seine hohe Bewertung, sondern auch durch seine nachhaltige Technik. Das Wasser wird biologisch gereinigt, ohne den Einsatz von Chlor, was es zu einem einzigartigen Naturbad macht. Bereits in den Jahren 2018 und 2021 wurde es bei Rankings von Testberichte.de jeweils auf Platz 1 gesetzt.
Für Dresdner und Besucher der Stadt bleibt das Zschonergrundbad somit die erste Wahl für einen entspannten Sommertag. Doch auch das Freibad Wostra und das Luftbad Dölzschen bieten attraktive Alternativen für alle, die das Freibadvergnügen in Dresden genießen möchten.
quelle: https://www.fitreisen.de/ressourcen/freibad-ranking/
Dresden zählt zu den lebenswertesten Städten weltweit – das bestätigt der aktuelle Happy City Index 2025, der die sächsische Landeshauptstadt auf einen herausragenden Platz 18 von 200 internationalen Städten setzt. Damit ist Dresden eine von nur drei deutschen Städten, die es unter die Top 20 geschafft haben – noch vor Metropolen wie London, Brüssel, Oslo oder Genf.
Der Happy City Index wird jährlich vom Londoner Institute for Quality of Life veröffentlicht und bewertet Städte anhand von über 30 Faktoren, die das langfristige Lebensglück beeinflussen. Dazu gehören nicht nur wirtschaftliche Indikatoren, sondern auch psychische Gesundheit, Umweltqualität, Zugang zu Kultur und Bildung, Mobilität sowie Work-Life-Balance.
Dresden konnte besonders in den Bereichen Erreichbarkeit innerhalb der Stadt, hohe Umweltqualität, kulturelles Angebot und Bildungsinfrastruktur punkten. Mit 893 Punkten liegt Dresden in Deutschland nur hinter München (931 Punkte, Platz 9) und Berlin (905 Punkte, Platz 16). Städte wie Leipzig (Platz 144) schneiden im Vergleich deutlich schlechter ab.
Während Kopenhagen, Zürich und Singapur die weltweiten Spitzenplätze belegen, zeigt sich Dresden als europäische Großstadt mit hoher Lebensqualität – grün, kulturell vielseitig und gut organisiert. Dass Dresden in der internationalen Wahrnehmung so positiv abschneidet, steht im Gegensatz zu anderen Studien wie dem Glücksatlas 2024, in dem die Stadt deutlich schlechter bewertet wurde. Der Happy City Index macht aber deutlich: Die Lebenszufriedenheit in Dresden entwickelt sich positiv – auch im globalen Vergleich.
Exzellente Hausarztbewertungen und hohe Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem
Dresden gehört zu den besten Städten Deutschlands, wenn es um die medizinische Versorgung geht. Das zeigt eine aktuelle Auswertung, die die 35 größten Städte des Landes in Bezug auf Ärzte, Hausarztbewertungen, Terminverfügbarkeit, Apothekendichte und allgemeine Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem untersucht hat.
Hervorragende Hausärzte und hohe Patientenzufriedenheit in Dresden
Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,5 von 5 Sternen zählen Dresdens Hausarztpraxen zu den bestbewerteten bundesweit. Auch die allgemeine Bewertung des Dresdner Gesundheitssystems mit 79 von 100 Punkten liegt deutlich über dem Durchschnitt. Zwar ist die Ärztedichte mit 236 Ärzten pro 100.000 Einwohnern geringer als in anderen Städten, dennoch erhalten 30 Prozent der Patientinnen und Patienten sofort einen Termin – ein Zeichen für gute Erreichbarkeit.
Im Vergleich mit anderen Großstädten überzeugt Dresden durch Qualität statt Quantität
Während Münster mit einer hohen Ärztedichte und guten Bewertungen den ersten Platz im Ranking belegt, punktet Dresden besonders durch die Zufriedenheit der Bevölkerung mit medizinischen Leistungen. Berlin und München schneiden ebenfalls gut ab, verfügen aber bei Weitem nicht über die gleiche Qualität bei Hausarztbewertungen wie die sächsische Landeshauptstadt.
Top-Platzierung auch bei Hausarzt-Versorgung
Dresden belegt im bundesweiten Vergleich den vierten Platz bei der Hausarztversorgung – noch vor Großstädten wie Köln, Hamburg oder Frankfurt. Mit 73 Hausärzten pro 100.000 Einwohnern liegt die Stadt im oberen Drittel, was den Zugang zur medizinischen Grundversorgung deutlich erleichtert.
Digitale Angebote gewinnen an Bedeutung – auch in Dresden
Parallel zum klassischen Gesundheitssystem wächst die Bedeutung von Online-Apotheken. Gerade bei diskreten Anliegen wie Hauterkrankungen oder rezeptpflichtigen Medikamenten setzen viele Dresdnerinnen und Dresdner auf digitale Angebote – schnell, sicher und bequem von zu Hause.
Fazit: Dresden bietet eine der besten medizinischen Versorgungen Deutschlands, vor allem durch exzellent bewertete Hausärzte und hohe Patientenzufriedenheit. Wer in Dresden lebt oder die Stadt als Wohnort in Betracht zieht, kann sich auf ein starkes Gesundheitssystem mit kurzen Wegen und wachsender digitaler Unterstützung verlassen.
Quelle: https://deutschemedz.de/blog/zugang-medizinische-versorgung
Ingenieurwissenschaften, Psychologie und weitere Fächer mit Bestnoten
Die TU Dresden zählt auch 2025 wieder zu den besten Universitäten Deutschlands. Im aktuellen CHE-Hochschulranking erreicht sie Spitzenplatzierungen in den technischen Fächern, darunter Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik sowie Werkstofftechnik/Materialwissenschaft.
Besonders gelobt werden Abschlüsse in angemessener Zeit, die Unterstützung am Studienanfang sowie der enge Praxisbezug der Studiengänge. Auch Ausstattung, Bibliotheken und Praktikumslabore schneiden in den Bewertungen hervorragend ab.
Neben den Ingenieurwissenschaften konnte sich auch der Studiengang Psychologie in mehreren Kategorien im bundesweiten Spitzenfeld platzieren – ebenso wie Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen, Biotechnologie, Erziehungswissenschaft, Germanistik, Romanistik und Mechatronik.
Das CHE-Ranking zählt zu den wichtigsten Hochschulvergleichen im deutschsprachigen Raum. Es analysiert jährlich rund ein Drittel aller Studiengänge anhand objektiver Kriterien sowie Bewertungen von Studierenden. Die Ergebnisse bestätigen: Die TU Dresden bietet exzellente Studienbedingungen und gehört zu den Top-Adressen für Forschung und Lehre in Deutschland.
Im Festspielhaus HELLERAU hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert am 23. Juni 2025 den Kunstpreis und die beiden Förderpreise der Landeshauptstadt Dresden verliehen. Die mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Auszeichnungen würdigen herausragende Leistungen in Musik, Tanz und Bildender Kunst.
Der Kunstpreis 2025 ging an das selbstorganisierte Kammerorchester Sinfonietta Dresden, das mit über 100 Uraufführungen die Dresdner Musikszene seit Jahren prägt. Das Ensemble präsentierte zur Preisverleihung Werke von Doina Rotaru und Darija Andovska.
Die Förderpreise erhielten der Kunstverein Dresden e. V., der junge internationale Gegenwartskunst nach Dresden bringt, sowie die Tanzkompanie Miller de Nobili, die mit Urban Dance und Physical Theatre überzeugt. Beide Preise sind mit je 5.000 Euro dotiert und werden durch ein Stipendium der Arras Stiftung in Höhe von jeweils 2.500 Euro ergänzt.
Mit der Erhöhung der Preisgelder und neuen Stipendien bekennt sich die Stadt klar zur Förderung zeitgenössischer Kunst. Die überarbeitete Zusammensetzung der Jury und die Kooperation mit der Arras Stiftung stärken die Bedeutung der Auszeichnung nachhaltig.
Die Preisverleihung unterstrich die Vielfalt und Qualität der Dresdner freien Szene – ein starkes Zeichen für eine lebendige, innovative Kulturlandschaft.
Dresden startet in die Badesaison: Seit Mai sind zahlreiche Freibäder wieder geöffnet – ideal für Abkühlung, Sport oder Familienausflüge. Ob Georg-Arnhold-Bad, Stauseebad Cossebaude oder Kombibad Prohlis – die Stadt bietet vielfältige Angebote für jedes Alter. Auch einige Hallenbäder bleiben im Sommer offen oder bieten Frühschwimmen an. Die Eintrittspreise variieren zwischen 2 und 7,50 Euro, je nach Bad und Tarif.
Top-Bäder im Überblick:
- Georg-Arnhold-Bad: täglich 10–21 Uhr, Frühschwimmen werktags ab 6 Uhr, Eintritt ab 3 Euro
- Stauseebad Cossebaude: täglich 10–19 Uhr, Eintritt ab 2,50 Euro
- Freiberger Platz: Mo–Fr 14–20 Uhr, Frühschwimmen ab 6 Uhr, Eintritt ab 2,50 Euro
- Elbamare: täglich 10–22 Uhr, inkl. Außenbecken & Sauna, Eintritt ab 4 Euro
- Zschonergrundbad: wetterabhängig geöffnet, Abendticket ab 17 Uhr nur 2 Euro
Hallen wie Bühlau oder Klotzsche bieten eingeschränkte Öffnungszeiten, das Nordbad pausiert bis September. Die genauen Zeiten und Preise finden sich auf den Webseiten der Dresdner Bäder. Wer den Sommer in Dresden verbringt, hat beste Bedingungen für erfrischende Stunden im Wasser.
Informiere dich gern auch in unserem Blogartikel Dresdens Bäder
Quelle: https://www.saechsische.de/lokales/dresden/dresden-startet-in-die-freibadsaison-tickets-oeffnungszeiten-und-co-RZIPBFAZJJFD7K2U4PGFWH6Q4Y.html
In den Sommerferien 2025 bietet die Landeshauptstadt Dresden ein vielfältiges und größtenteils kostenfreies Kulturprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren. Die zahlreichen Angebote sind zentral im Ferienkalender 2025 unter www.dresden.de/ferienkalender zu finden. Vom 28. Juni bis 10. August laden städtische Kultureinrichtungen zum Mitmachen, Entdecken und Kreativwerden ein – ideal für Familien, Neu-Dresdner und Feriengäste mit Kindern.
In den Städtischen Bibliotheken können Kinder eigene Stop-Motion-Filme drehen, Buchschnitte gestalten oder sich in digitalen Projekten wie Programmieren oder Escape Rooms ausprobieren. Die Angebote finden sowohl in der Zentralbibliothek im Kulturpalast als auch in den Stadtteilbibliotheken statt.
Die Museen der Stadt Dresden öffnen ihre Türen mit einem kostenlosen Programm voller Kreativität: Mitmachaktionen im Stadtmuseum, Malworkshops in der Städtischen Galerie, Experimente in den Technischen Sammlungen oder märchenhafte Reisen im Kraszewski-Museum sorgen für kulturelle Erlebnisse auf hohem Niveau – kindgerecht und unterhaltsam.
Musikbegeisterte kommen im Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden auf ihre Kosten. In den ersten beiden Ferienwochen stehen Trommelkurse, eine Kinderliederwerkstatt, Geräuschorchester und die kreative Produktion eigener Hörspiele auf dem Programm – alles unter professioneller Anleitung.
Auch die Jugendkunstschule Dresden beteiligt sich mit Workshops zu Figurentheater, Kunsthandwerk und Game Design. In den Stadtteilen Gorbitz, Prohlis, Loschwitz und der Inneren Neustadt können Kinder und Jugendliche künstlerisch aktiv werden und eigene Projekte gestalten.
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden bietet Kindern ab neun Jahren ein naturwissenschaftlich geprägtes Programm rund um das Thema Luft. Nach einem Ausstellungsbesuch geht es mit dem Ökocampus Wien in den Großen Garten – auf der Suche nach Antworten, die Flechten und Pflanzen liefern können.
Tierfreunde dürfen sich auf den Zoo Dresden freuen: Täglich um 11 Uhr finden während der gesamten Sommerferien kurze Begegnungen mit wechselnden Tieren statt. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
Alle Programme werden durch Mittel aus dem städtischen Kulturhaushalt gefördert. Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch betont: „Sommerferien in Dresden müssen nicht langweilig sein. Das kostenfreie Kulturangebot eröffnet allen Kindern und Jugendlichen Zugang zu kreativen Erlebnissen – unabhängig vom Wetter und ohne finanzielle Hürden.“
Mit diesem breiten, kostenfreien Angebot bietet Dresden einen kulturell hochwertigen und familienfreundlichen Sommer für Einheimische wie Besucher – und macht die Stadt auch in der Ferienzeit zu einem echten Erlebnisraum für junge Menschen.
Dresden überzeugt nicht nur mit barocker Schönheit und kulturellem Reichtum – auch in Sachen Gastfreundschaft gehört die sächsische Landeshauptstadt zur internationalen Spitze. Im aktuellen Traveller Review Award Ranking 2023 des Buchungsportals Booking.com belegt Dresden Platz 4 unter den gastfreundlichsten Städten der Welt – direkt hinter Polignano a Mare (Italien), Hualien City (Taiwan) und San Sebastián (Spanien). Damit lässt Dresden namhafte Reiseziele wie York (Großbritannien), Porto De Galinhas (Brasilien) oder Mexiko-Stadt hinter sich.
Die Auszeichnung basiert auf über 240 Millionen verifizierten Bewertungen von Reisenden weltweit. Entscheidend ist der Anteil an Unterkunftsanbietern, die eine durchschnittliche Gästebewertung von mindestens 8,0 von 10 Punkten erreicht haben. In Dresden erhielten viele Hotels, Ferienwohnungen und Gasthäuser diese exzellente Bewertung – ein Zeichen für die herausragende Servicequalität und die besondere Herzlichkeit im Dresdner Tourismus.
Auch Sachsen als Bundesland schneidet im nationalen Vergleich sehr gut ab und gehört neben Rheinland-Pfalz, Bayern, Thüringen und dem Saarland zu den gastfreundlichsten Regionen Deutschlands. Corinne Miseer, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH, freut sich über die Anerkennung: „Diese Bewertung bringt Dresden international auf die Bucketlist vieler Reisender – besonders nach den Herausforderungen der letzten Jahre ist das ein starkes Signal.“
Bereits zuvor hatte der renommierte Reiseverlag Lonely Planet Dresden als eines der 30 Top-Reiseziele weltweit empfohlen. Und auch 2024 steht mit dem 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich ein kulturelles Highlight bevor, das viele neue Besucher in die Stadt locken dürfte.
Quelle: https://www.visit-dresden-elbland.de/blog/dresden-ist-eine-der-gastfreundlichsten-staedte-der-welt
Die renommierte New York Times hat Dresden in ihre Liste der „52 Places to Go in 2024“ aufgenommen – als eine von nur zwei deutschen Städten. Damit reiht sich die sächsische Landeshauptstadt in eine Auswahl der weltweit lohnenswertesten Reiseziele ein und bestätigt ihren wachsenden internationalen Ruf als kulturell vielfältige, gastfreundliche und nachhaltig erlebbare Stadt.
Für die Liste der New York Times wurden Reiseziele gewählt, die durch besondere Entwicklungen, nachhaltigen Tourismus, außergewöhnliche Kulturerlebnisse oder aktuelle Relevanz hervorstechen. Dresden überzeugte mit seiner Mischung aus eindrucksvoller Architektur, reichem kulturellen Erbe und innovativen Stadtprojekten. Neben weltbekannten Sehenswürdigkeiten wie der Frauenkirche oder dem Zwinger punktet die Stadt auch mit modernen Akzenten, urbaner Lebensqualität und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit.
Im internationalen Vergleich steht Dresden damit auf einer Stufe mit Metropolen wie Paris, Singapur und Buenos Aires. Zugleich hebt sich die Stadt durch ihre Erreichbarkeit, ihre überschaubare Größe und ihre Nähe zur Natur als ideales Ziel für bewusste Städtereisende ab. Die Listung durch die New York Times wird die Sichtbarkeit Dresdens im Ausland weiter stärken und dürfte insbesondere internationale Gäste neugierig machen.
Auch für den Städtetourismus in Deutschland ist die Auszeichnung ein starkes Signal. Als zweitplatzierte deutsche Stadt auf der Liste – nach München – zeigt Dresden, dass kulturelle Vielfalt, Lebensqualität und Gastfreundschaft weltweit Beachtung finden.
Quelle: https://www.nytimes.com/interactive/2024/travel/places-to-travel-destinations-2024.html
Tourismus in Sachsen boomt 2024: Gästezahlen auf Rekordniveau seit Corona
Rekordverdächtige Entwicklung: 8,14 Millionen Gäste besuchen Sachsen im Jahr 2024
Der Tourismus in Sachsen zieht wieder kräftig an: Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes Kamenz besuchten im Jahr 2024 rund 8,14 Millionen Gäste den Freistaat – ein Zuwachs von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg leicht auf knapp 20 Millionen (+0,6 %). Damit erreicht der Sachsen-Tourismus 2024 den höchsten Stand seit Beginn der Corona-Pandemie – das bisherige Rekordjahr 2019 bleibt jedoch noch unerreicht.
Ferienhäuser und -wohnungen in Sachsen besonders beliebt
Ein klarer Gewinner unter den Unterkunftsarten: Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Sachsen. Die Buchungszahlen stiegen um 9 Prozent, bei den Übernachtungen gab es ein Plus von 1,2 Prozent. Im Vergleich zu 2019 liegt das Segment sogar über ein Drittel im Plus – ein deutliches Signal für die steigende Nachfrage nach flexiblen, individuellen Urlaubsformen.
Tourismushochburgen: Dresden und Oberlausitz legen stark zu
Sieben von neun sächsischen Reisegebieten konnten 2024 steigende Gästezahlen verzeichnen. Allen voran Dresden: Die Landeshauptstadt zählte 2,27 Millionen Gäste, ein Plus von 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Region Oberlausitz-Niederschlesien profitiert mit 2,02 Millionen Übernachtungen und einem Wachstum von 1,5 Prozent.
Starker Zuwachs bei internationalen Gästen – vor allem aus Polen
Der Anteil ausländischer Besucher in Sachsen ist ebenfalls deutlich gestiegen: 952.000 internationale Gäste (+8 %) reisten 2024 in den Freistaat und sorgten für 2,17 Millionen Übernachtungen (+8 %). Besonders viele Reisende kamen aus Polen – mit rund 112.000 Gästen lag der Anstieg bei beachtlichen 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Sachsen bleibt ein attraktives Reiseziel – für Deutschland und Europa
Die Zahlen sprechen für sich: Der Tourismus in Sachsen erholt sich nachhaltig und zieht neben inländischen auch zunehmend internationale Gäste an. Ob Kultur in Dresden, Natur in der Sächsischen Schweiz oder Erholung in der Lausitz – Sachsen ist und bleibt ein Top-Reiseziel in Deutschland.
Quelle: https://www.sachsen-fernsehen.de/tourismusboom-in-sachsen-814-mio-gaeste-2024-1934915/
Pünktlich vor Beginn der Sommerferien hat die Landeshauptstadt Dresden den neuen Ferienkalender 2025 veröffentlicht. Unter www.dresden.de/ferienkalender steht ab sofort ein umfangreiches Programm mit über 250 Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren zur Verfügung. Der Kalender deckt den Zeitraum vom 28. Juni bis 10. August 2025 ab und ersetzt den bisherigen Ferienpass.
Besonders benutzerfreundlich ist die neue Onlineplattform: Mit praktischen Suchfunktionen lassen sich passende Veranstaltungen nach Datum, Alter, Interessen, Veranstaltungsort und Stadtteil filtern. Viele Angebote sind kostenlos oder kostengünstig und beinhalten hilfreiche Informationen zu Anreise, ÖPNV-Anbindung und Anmeldemöglichkeiten. Gruppen mit mehr als fünf Personen werden gebeten, sich vorab anzumelden.
Das Ferienprogramm richtet sich erstmals an eine erweiterte Altersgruppe bis 16 Jahre und spricht damit auch ältere Schülerinnen und Schüler gezielt an. Organisiert wird das Projekt vom Jugendamt Dresden in Zusammenarbeit mit über 80 Partnern – darunter Museen, Bibliotheken, Sportvereine, Künstlerinnen und Künstler sowie zahlreiche Vereine und Unternehmen aus Dresden. Unterstützt wird das Programm durch Zuschüsse aus dem städtischen Kulturhaushalt.
Ein besonderes Highlight des diesjährigen Ferienkalenders ist der Programmpunkt am 30. Juli 2025: Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren erhalten exklusiv die Möglichkeit, das neue Stadtforum an der Waisenhausstraße zu erkunden und mit Oberbürgermeister Dirk Hilbert ins Gespräch zu kommen. Die Anmeldung dafür ist bis zum 18. Juli per E-Mail an ferienkalender@dresden.de möglich.
Der Dresdner Ferienkalender 2025 ist ideal für Familien, Neu-Dresdner und Städtereisende mit Kindern, die die Sommerferien in Dresden aktiv, kreativ und spannend gestalten möchten. Mit seiner großen Angebotsvielfalt und der einfachen Online-Nutzung ist er ein zentraler Anlaufpunkt für eine gelungene Ferienzeit in der sächsischen Landeshauptstadt.